ClimateTech: Innovative Lösungen für nachhaltigen Klimaschutz

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KI-Boom gefährdet Umweltziele

Eine Studie des Öko-Instituts, die im Auftrag von Greenpeace erstellt wurde, warnt davor, dass der rasante Aufstieg von KI-Technologien die Energiewende gefährden und den Klimaschutz erheblich beeinträchtigen könnte. Grund dafür ist der extrem hohe Energiebedarf von Rechenzentren, die KI-Dienstleistungen betreiben, sowie die aufwändige Kühlung der Systeme. Laut der Studie wird der Stromverbrauch dieser Rechenzentren bis 2030 elfmal höher liegen als 2023, während die Treibhausgasemissionen von 29 Millionen auf 166 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente ansteigen sollen.

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15/05/25
ClimateTech
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KI-Boom gefährdet Umweltziele

Eine Studie des Öko-Instituts, die im Auftrag von Greenpeace erstellt wurde, warnt davor, dass der rasante Aufstieg von KI-Technologien die Energiewende gefährden und den Klimaschutz erheblich beeinträchtigen könnte. Grund dafür ist der extrem hohe Energiebedarf von Rechenzentren, die KI-Dienstleistungen betreiben, sowie die aufwändige Kühlung der Systeme. Laut der Studie wird der Stromverbrauch dieser Rechenzentren bis 2030 elfmal höher liegen als 2023, während die Treibhausgasemissionen von 29 Millionen auf 166 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente ansteigen sollen.

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Eine Studie des Öko-Instituts, die im Auftrag von Greenpeace erstellt wurde, warnt davor, dass der rasante Aufstieg von KI-Technologien die Energiewende gefährden und den Klimaschutz erheblich beeinträchtigen könnte. Grund dafür ist der extrem hohe Energiebedarf von Rechenzentren, die KI-Dienstleistungen betreiben, sowie die aufwändige Kühlung der Systeme. Laut der Studie wird der Stromverbrauch dieser Rechenzentren bis 2030 elfmal höher liegen als 2023, während die Treibhausgasemissionen von 29 Millionen auf 166 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente ansteigen sollen.

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Eine Studie des Öko-Instituts, die im Auftrag von Greenpeace erstellt wurde, warnt davor, dass der rasante Aufstieg von KI-Technologien die Energiewende gefährden und den Klimaschutz erheblich beeinträchtigen könnte. Grund dafür ist der extrem hohe Energiebedarf von Rechenzentren, die KI-Dienstleistungen betreiben, sowie die aufwändige Kühlung der Systeme. Laut der Studie wird der Stromverbrauch dieser Rechenzentren bis 2030 elfmal höher liegen als 2023, während die Treibhausgasemissionen von 29 Millionen auf 166 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente ansteigen sollen.

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Eine Studie des Öko-Instituts, die im Auftrag von Greenpeace erstellt wurde, warnt davor, dass der rasante Aufstieg von KI-Technologien die Energiewende gefährden und den Klimaschutz erheblich beeinträchtigen könnte. Grund dafür ist der extrem hohe Energiebedarf von Rechenzentren, die KI-Dienstleistungen betreiben, sowie die aufwändige Kühlung der Systeme. Laut der Studie wird der Stromverbrauch dieser Rechenzentren bis 2030 elfmal höher liegen als 2023, während die Treibhausgasemissionen von 29 Millionen auf 166 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente ansteigen sollen.

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Eine Studie des Öko-Instituts, die im Auftrag von Greenpeace erstellt wurde, warnt davor, dass der rasante Aufstieg von KI-Technologien die Energiewende gefährden und den Klimaschutz erheblich beeinträchtigen könnte. Grund dafür ist der extrem hohe Energiebedarf von Rechenzentren, die KI-Dienstleistungen betreiben, sowie die aufwändige Kühlung der Systeme. Laut der Studie wird der Stromverbrauch dieser Rechenzentren bis 2030 elfmal höher liegen als 2023, während die Treibhausgasemissionen von 29 Millionen auf 166 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente ansteigen sollen.

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15/05/25
ClimateTech
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Neun innovative Startups kämpfen um den Titel beim Climate Launchpad Finale!

Neun Startups haben sich für das österreichische Finale des Climate Launchpad qualifiziert, das am 17. Juni 2025 im Wiener Museumsquartier stattfindet. Die Unternehmen, darunter Agri Spectra AI und SolarWing, entwickeln innovative Lösungen in den Bereichen Landwirtschaft, Energie und nachhaltige Materialien.

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15/05/25
Bioenergie
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Catalyst with Shayle Kann podcast cover
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Terrawatt Infrastructure’s billion-dollar strategy
15/05/25
ClimateTech
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Neun innovative Startups kämpfen um den Titel beim Climate Launchpad Finale!

Neun österreichische Startups haben sich für das nationale Finale des Climate Launchpad qualifiziert, das am 17. Juni 2025 im Wiener Museumsquartier stattfindet. Die Innovationen reichen von vertikaler Windkraft bis biologisch abbaubarer Dämmung. Thinkubator organisiert das Event, das internationale Sichtbarkeit und Förderung bietet.

15/05/25
Beratung
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Ein Überblick über ClimateTech

Willkommen im spannenden und dynamischen Bereich von ClimateTech! In einer Zeit, in der der Klimawandel eine der größten Herausforderungen unserer Gesellschaft darstellt, gewinnt die Entwicklung innovativer Technologien zur Bekämpfung dieser Krise zunehmend an Bedeutung. Laut dem Global Climate Tech Investment Report 2023 wurden im vergangenen Jahr weltweit über 40 Milliarden Dollar in ClimateTech-Startups investiert, was einen Anstieg von 25 % im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Diese Statistiken verdeutlichen, dass der Markt für nachhaltige Technologien nicht nur wächst, sondern auch ein enormes Potenzial für Investoren, Unternehmen und die Gesellschaft insgesamt bietet.

Das ClimateTech-Ökosystem umfasst eine Vielzahl von Unternehmen und Technologien, die sich auf Bereiche wie erneuerbare Energien, Energieeinsparung, CO2-Reduktion, Elektromobilität und nachhaltige Landwirtschaft konzentrieren. Die wichtigsten Merkmale dieses Tags sind die Vielfalt der Akteure, die von Startups über etablierte Unternehmen bis hin zu Forschungseinrichtungen reichen, sowie die interdisziplinäre Zusammenarbeit, die erforderlich ist, um innovative Lösungen zu entwickeln. Die Vorteile dieses Ökosystems sind zahlreich: Es fördert nicht nur die wirtschaftliche Entwicklung, sondern trägt auch aktiv zum Umweltschutz und zur Schaffung einer nachhaltigen Zukunft bei.

Erfolgreiche Unternehmen/Plattformen/Technologien

Im DACH-Raum gibt es zahlreiche vielversprechende Startups, die im Bereich ClimateTech tätig sind. Hier sind einige herausragende Beispiele:

  • Plan A: Dieses Berliner Startup bietet eine Plattform zur Berechnung und Reduktion des CO2-Fußabdrucks von Unternehmen. Plan A hilft Firmen, ihre Emissionen zu verstehen und geeignete Maßnahmen zur Reduktion zu ergreifen, was nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch vorteilhaft ist.

  • Tomorrow: Tomorrow ist eine nachhaltige Bank mit Sitz in Hamburg, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Bankwesen umweltfreundlicher zu gestalten. Durch die Finanzierung von nachhaltigen Projekten und die Unterstützung von grünen Initiativen trägt Tomorrow zur Förderung von ClimateTech bei.

  • Ecoligo: Ecoligo ist ein deutsches Unternehmen, das Solarprojekte in Schwellenländern finanziert. Es ermöglicht Unternehmen, in erneuerbare Energien zu investieren und gleichzeitig die lokale Wirtschaft zu stärken.

  • Lilium: Dieses Münchener Unternehmen entwickelt elektrische Flugtaxis, die eine nachhaltige Mobilität der Zukunft ermöglichen. Mit innovativen Technologien zielt Lilium darauf ab, den Luftverkehr umweltfreundlicher zu gestalten.

Top-Investoren

Im DACH-Raum sind mehrere Investoren aktiv, die sich auf ClimateTech spezialisiert haben. Zu den bedeutendsten zählen:

  • Blue Horizon: Dieser Investor konzentriert sich auf nachhaltige Lebensmittel- und Agrartechnologien und hat in zahlreiche ClimateTech-Startups investiert, um die Transformation zu einer nachhaltigeren Lebensmittelproduktion zu unterstützen.

  • Ecoligo: Neben seiner Rolle als Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien fungiert Ecoligo auch als Investor, der Projekte in Schwellenländern finanziert und somit zur globalen Energiewende beiträgt.

  • High-Tech Gründerfonds: Dieser Fonds unterstützt innovative Startups in Deutschland, darunter viele im Bereich ClimateTech, und fördert deren Wachstum durch finanzielle Mittel und strategische Beratung.

Universitätsprogramme und Acceleratoren

Die Förderung von Innovationen im ClimateTech-Bereich wird auch durch verschiedene Bildungsprogramme und Acceleratoren unterstützt. Einige der wichtigsten Initiativen im DACH-Raum sind:

  • Climate-KIC: Dieses europäische Netzwerk fördert die Entwicklung von Klimainnovationen und bietet Programme zur Unterstützung von Startups im Bereich ClimateTech an.

  • Greentech Festival: Neben der jährlichen Veranstaltung bietet das Festival auch Workshops und Programme für Startups an, die sich auf nachhaltige Technologien konzentrieren.

  • Technische Universität München (TUM): Die TUM bietet zahlreiche Studiengänge und Forschungsprojekte im Bereich nachhaltige Technologien und Klimaschutz an, die talentierte Innovatoren hervorbringen.

Networking und Events

Im DACH-Raum gibt es zahlreiche Veranstaltungen und Netzwerke, die Fachleute, Investoren und Startups im Bereich ClimateTech zusammenbringen. Zu den wichtigsten gehören:

  • Greentech Festival: Diese jährliche Veranstaltung in Berlin bringt Innovatoren, Investoren und Interessierte zusammen, um über die neuesten Entwicklungen im Bereich nachhaltige Technologien zu diskutieren und zu netzwerken.

  • Climate Innovation Summit: Diese Konferenz bietet eine Plattform für den Austausch von Ideen und Best Practices im Bereich ClimateTech und zieht Fachleute aus verschiedenen Sektoren an.

  • Startup Nights: Diese Veranstaltungen bieten Startups die Möglichkeit, ihre Ideen vor Investoren und der Öffentlichkeit zu präsentieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen.

Das ClimateTech-Ökosystem im DACH-Raum ist ein lebendiges und wachsendes Netzwerk, das nicht nur innovative Lösungen zur Bekämpfung des Klimawandels fördert, sondern auch eine Vielzahl von Möglichkeiten für Investoren, Unternehmer und Innovatoren bietet. Die Kombination aus engagierten Startups, unterstützenden Investoren und einem starken Netzwerk von Bildungseinrichtungen und Veranstaltungen macht diesen Bereich zu einem der vielversprechendsten in der heutigen Wirtschaft.

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