Das Wiener Startup Heizma, spezialisiert auf Wärmepumpen und Photovoltaik, hat 2,5 Millionen Euro Wachstumskapital in einer überzeichneten Finanzierungsrunde gesichert. Gegründet im März 2024, plant das Unternehmen, Eigenheimbesitzern eine kostengünstige und klimafreundliche Energieversorgung zu ermöglichen und expandiert in neue Regionen.
Mit einer strategischen Neuausrichtung versucht Enpal-CEO Mario Kohle, dem Umsatzrückgang des Solar-Startups entgegenzuwirken. Statt der ursprünglichen Fokussierung auf die Vermietung von Solaranlagen steht nun der Verkauf im Vordergrund, ergänzt durch den Ausbau eines umfassenden Angebots an Energielösungen. Insbesondere setzt Enpal auf das Geschäft mit Wärmepumpen. Die Tochtergesellschaft Enpal Dragon konnte bis 2024 mehr als 4.300 Anlagen verkaufen und plant für das kommende Jahr einen Umsatz von über einer Milliarde Euro. Für das weitere Wachstum benötigt Enpal frisches Kapital und strebt laut Insidern eine Finanzierungsrunde von etwa 130 Millionen Euro an.
Das Berliner Solar-Startup Enpal verzeichnet nach internen Unterlagen für das Jahr 2024 einen Umsatzrückgang auf etwa 860 Millionen Euro sowie operative Verluste von rund 50 Millionen Euro. Trotz früherer Aussagen über profitables Wachstum zeigen die Zahlen das Gegenteil. CEO Mario Kohle hatte Enpal zuvor auf fast 1 Milliarde Euro Umsatz getrieben und das Unternehmen bei der letzten Finanzierungsrunde mit 2,2 Milliarden Euro bewerten lassen. Der für 2022 offiziell gemeldete Gewinn erwies sich rückblickend als Ausnahme, während 2023 bereits wieder ein Verlust von 18,1 Millionen Euro anfiel.
Das Frankfurter Softwareunternehmen node.energy hat in einer überzeichneten Series-B-Runde 15 Millionen Euro eingesammelt, um seine Plattform opti.node weiterzuentwickeln. Lead-Investor der Runde war der DeepTech & Climate Fonds, begleitet von eCAPITAL. Auch bestehende Investoren wie der High-Tech Gründerfonds, Bitstone Capital und BonVenture beteiligten sich erneut. Die Software von node.energy ermöglicht es mittelständischen Unternehmen, Strom über direkte Lieferverträge von Wind- und Solaranlagen zu beziehen.
Das Frankfurter Softwareunternehmen node.energy hat in einer überzeichneten Series-B-Runde 15 Millionen Euro eingesammelt, um seine Plattform opti.node weiterzuentwickeln. Lead-Investor der Runde war der DeepTech & Climate Fonds, begleitet von eCAPITAL. Auch bestehende Investoren wie der High-Tech Gründerfonds, Bitstone Capital und BonVenture beteiligten sich erneut. Die Software von node.energy ermöglicht es mittelständischen Unternehmen, Strom über direkte Lieferverträge von Wind- und Solaranlagen zu beziehen.
Das Frankfurter Softwareunternehmen node.energy hat in einer überzeichneten Series-B-Runde 15 Millionen Euro eingesammelt, um seine Plattform opti.node weiterzuentwickeln. Lead-Investor der Runde war der DeepTech & Climate Fonds, begleitet von eCAPITAL. Auch bestehende Investoren wie der High-Tech Gründerfonds, Bitstone Capital und BonVenture beteiligten sich erneut. Die Software von node.energy ermöglicht es mittelständischen Unternehmen, Strom über direkte Lieferverträge von Wind- und Solaranlagen zu beziehen.
Berliner Forscher der Universität Potsdam und der TU Berlin entwickeln Solarzellen aus Mondstaub, um die Energieversorgung zukünftiger Mondbasen zu sichern. Diese Solarzellen, hergestellt aus Mondregolith und Perowskit, könnten Transportkosten um 99 Prozent senken und erreichen derzeit einen Wirkungsgrad von zehn Prozent.