Framework Laptop im Hardware-Test: Schrauber aller Länder, vereinigt euch!

Der modulare Framework Laptop ist ein wahrgewordener Basteltraum. Und unsere Begeisterung für das, was damit alles möglich ist, lässt sich nur schwer bändigen.

Ein Test von und veröffentlicht am
Der Framework-Laptop ist sehr leicht auseinanderbaubar. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Ein kleines Team aus Hardware-Bastlern und -Enthusiasten demonstriert mit dem Framework-Laptop, was in Sachen Reparierbarkeit, Modularität, Hardware-Pflege und Upgradebarkeit eigentlich alles möglich ist, wenn ein Laptop mit genau diesen Zielen erstellt wird. Wie schon zuvor das Fairphone im Smartphone-Markt brüskiert nun auch das Framework-Team dabei mit seinem Konzept die gesamte Hardware-Industrie auf eine Art und Weise, die wir uns, ehrlich gesagt, selbst nie so richtig hätten erträumen können.

Inhalt:
  1. Framework Laptop im Hardware-Test: Schrauber aller Länder, vereinigt euch!
  2. Welcher Anschluss darf es heute sein?
  3. Verfügbarkeit und Fazit

Wir haben den Framwork-Laptop im Laufe des Jahres 2021 mit Begeisterung erwartet und, soviel vorweg, wir wurden nicht enttäuscht. Das Modularitätskonzept des Framework ist dabei so einzigartig im Vergleich zu allen anderen handelsüblichen Laptops, dass wir uns im Folgenden zunächst nur der eigentlichen modularen Hardware und deren Möglichkeiten widmen. Einen üblichen Alltagstest mit Benchmarks und Leistungswerten gibt es an anderer Stelle.

Reparierbarkeit in einer anderen Liga

Es gibt Unternehmen, die relativ gut reparierbare Notebooks bauen. Das ist etwa noch bei Lenovo und einigen Vertretern der Thinkpad-Serie der Fall. Aber auch japanische Notebooks wie Geräte von Fujitsu und Dynabook sind noch relativ gut zugänglich. Konzerne wie Microsoft (Surface), Apple (Macbooks) und Dell (XPS) stellen stattdessen Design und Kompaktheit vor Nachhaltigkeit und haben den Gedanken schon vor einiger Zeit aufgegeben.

Der Framework Laptop spielt wie eingangs erwähnt jedoch in einer ganz anderen Liga, denn sämtliche Komponenten lassen sich nicht nur einfach ausbauen, sondern auch von Hand wechseln und direkt beim Hersteller nachbestellen. Oder künftig im Zweifel sogar einfach selbst nachbauen.

  • Blick ins Innere (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Per App lassen sich Tutorials abrufen. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das Framework-Team verewigt sich auf der Portabdeckung. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • QR-Codes helfen beim Zusammenbau. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Magnetische Halterungen sind Clips überlegen. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Auch eine Webcam mit physischer Verdeckung ist dabei. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Tastaturschale ist sehr leicht abnehmbar. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Sie ist nur mit einem Flachbandkabel gesteckt. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • WLAN-Modul an der rechten Seite. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das nennen wir Anschlussvielfalt! (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Module passen in dafür vorgesehene Slots. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Sie führen direkt zu einer USB-C-Buchse am Mainboard. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Insgesamt vier Einschübe für Anschlüsse - zwei an jeder Seite. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das Netzteil wird extra verkauft. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Dünne Displayränder (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Anschlussbuchsen sind im Prinzip USB-C-Adapter.
  • Anschlussmodule in großer Vielfalt - hier: HDMI (links), Micro-SD und USB-A (rechts). (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Der passende Schraubendreher liegt bei. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das Gerät lässt sich schnell auseinanderbauen. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Module sind ebenfalls aufschraubbar. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das kleine Mainboard mit integrierten USB-C-Buchsen und Intel-SoC. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Trackpad und Tastatur sind geschraubt. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Trackpad und Tastatur sind geschraubt. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Nach der Windows-Installation müssen Treiber geladen werden. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
QR-Codes helfen beim Zusammenbau. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Jedes kleine Teil - von der Tastatur bis hin zum Mainboard - ist einfach zugänglich. Uns bleibt die freie Wahl, und deshalb sind wir nach dem Aueinanderbauen des Geräts auch so vom Framework-Laptop begeistert. Kein anderes Notebook wirkt im Gesamtkonzept der Reparier- und Erweiterbarkeit so sinnvoll durchdacht.

Wir werden zum Laptop-Schrauber

Das beginnt bereits damit, dass fast alle Schrauben, die wir hier finden, dem Standard Torx M5 entsprechen. Ein entsprechender sternförmiger Mini-Schraubendreher mit magnetisiertem Bit liegt der Packung bei - kein weiteres Werkzeug wird gebraucht. In wenigen Ausnahmen müssen wir zum kreuzschlitzförmigen Philips-Bit greifen. Wie praktisch also, dass auch dieses dem Produkt als doppelseitiger Schraubkopf beiliegt.

Wir müssen nicht bereits Erfahrung mit dem Aufschrauben von Notebooks gesammelt haben, um den Framework Laptop zu öffnen. Wir lösen einfach die fünf Schrauben an der Unterseite, die übrigens mit der Schale fest verbunden sind und nicht verloren gehen können, und drehen das Notebook anschließend um. Das Tastaturcover wird nun nur noch von schwachen Magneten und einem leicht abnehmbaren Flachbandkabel gehalten. Pins oder Clips, die auch beschädigt werden können und weiteres Hebelwerkzeug benötigen, sind daher überflüssig.

  • Blick ins Innere (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Per App lassen sich Tutorials abrufen. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das Framework-Team verewigt sich auf der Portabdeckung. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • QR-Codes helfen beim Zusammenbau. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Magnetische Halterungen sind Clips überlegen. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Auch eine Webcam mit physischer Verdeckung ist dabei. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Tastaturschale ist sehr leicht abnehmbar. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Sie ist nur mit einem Flachbandkabel gesteckt. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • WLAN-Modul an der rechten Seite. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das nennen wir Anschlussvielfalt! (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Module passen in dafür vorgesehene Slots. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Sie führen direkt zu einer USB-C-Buchse am Mainboard. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Insgesamt vier Einschübe für Anschlüsse - zwei an jeder Seite. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das Netzteil wird extra verkauft. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Dünne Displayränder (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Anschlussbuchsen sind im Prinzip USB-C-Adapter.
  • Anschlussmodule in großer Vielfalt - hier: HDMI (links), Micro-SD und USB-A (rechts). (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Der passende Schraubendreher liegt bei. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das Gerät lässt sich schnell auseinanderbauen. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Module sind ebenfalls aufschraubbar. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das kleine Mainboard mit integrierten USB-C-Buchsen und Intel-SoC. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Trackpad und Tastatur sind geschraubt. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Trackpad und Tastatur sind geschraubt. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Nach der Windows-Installation müssen Treiber geladen werden. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
Blick ins Innere (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Insgesamt etwa 15 Minuten dauert es, bis wir sämtliche Komponenten - mit Ausnahme der USB-C-Blenden - aus der Schale ausgebaut haben. Der Prozess wird dabei vor allem durch zwei Dinge vereinfacht: Zum einen sind viele Flachbandkabel - etwa am Display oder Akku - leicht abnehmbar und vor allem robust gebaut. So können wir einzelne Komponenten im Prinzip fast mit bloßen Fingern lösen und müssen nicht die Angst haben, ein besonders fragiles Teil abzubrechen.

Zum anderen sind diverse Bauteile weder durch weitere Bauteile verdeckt, noch mit unnötig vielen Schrauben befestigt. So sind etwa die beiden 2-Watt-Lautsprecher sogar nur in das Chassis eingelegt. Sie halten durch einen Gummi fest. Nach dem Abnehmen des Tastaturcovers lassen sich direkt alle wichtigen Komponenten erreichen, etwa RAM, WLAN-Modul und SSD.

Bei früheren Versionen des Framework Laptop hat der Hersteller auch das WLAN-Modul als Einzelkomponente beigelegt. Diese Arbeit soll nun entfallen, da die dünnen und fragilen WLAN-Antennen mit Fingerspitzengefühl in die Schlaufen eingeklemmt werden müssen. Das ist ein netter Service, allerdings auch so nicht unbedingt ein großes Problem. Mit etwas Übung ist diese Arbeit nämlich schnell erledigt.

  • Blick ins Innere (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Per App lassen sich Tutorials abrufen. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das Framework-Team verewigt sich auf der Portabdeckung. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • QR-Codes helfen beim Zusammenbau. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Magnetische Halterungen sind Clips überlegen. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Auch eine Webcam mit physischer Verdeckung ist dabei. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Tastaturschale ist sehr leicht abnehmbar. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Sie ist nur mit einem Flachbandkabel gesteckt. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • WLAN-Modul an der rechten Seite. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das nennen wir Anschlussvielfalt! (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Module passen in dafür vorgesehene Slots. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Sie führen direkt zu einer USB-C-Buchse am Mainboard. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Insgesamt vier Einschübe für Anschlüsse - zwei an jeder Seite. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das Netzteil wird extra verkauft. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Dünne Displayränder (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Anschlussbuchsen sind im Prinzip USB-C-Adapter.
  • Anschlussmodule in großer Vielfalt - hier: HDMI (links), Micro-SD und USB-A (rechts). (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Der passende Schraubendreher liegt bei. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das Gerät lässt sich schnell auseinanderbauen. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Module sind ebenfalls aufschraubbar. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das kleine Mainboard mit integrierten USB-C-Buchsen und Intel-SoC. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Trackpad und Tastatur sind geschraubt. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Trackpad und Tastatur sind geschraubt. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Nach der Windows-Installation müssen Treiber geladen werden. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Framework Laptop (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
Per App lassen sich Tutorials abrufen. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Generell macht es der Hersteller Anfängern besonders leicht. Sämtliche Einzelkomponenten sind mit QR-Codes versehen. Scannen wir diese mit unserem Smartphone, gelangen wir auf eine entsprechende (bisher noch ausschließlich englischsprachige) Webseite mit einem einfach zu folgenden Aufbaututorial. Diverse Komponenten, etwa einzelne Schrauben am Mainboard, sind sogar nummeriert. Der Bau fühlt sich daher in etwa wie Malen nach Zahlen an - kinderleicht.

Übrigens: Sämtliche Komponenten wie Akku, Display, Mainboards, Anschlussmodule und Co. können im Framework Marketplace einzeln bestellt werden. Ist der Akku unseres Laptop schon nicht mehr zu gebrauchen, gehen wir eben einfach dort einkaufen und wissen immer, wo wir einen neuen finden können. Das Konzept sieht zudem vor, dass wir unser Notebook in ein paar Jahren mit einem völlig neuen Mainboard mit zu diesem Zeitpunkt aktuellen SoC ausstatten können, ohne den Rest des Gerätes wegschmeißen zu müssen.

Der Marketplace ist auch der Ort, an dem wir künftig viele tolle Anschlussmodule für unser Notebook finden. Und diese machen den Framework-Laptop wirklich einzigartig.

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jonasz 02. Feb 2022

Privatanbieter sind nicht die einzige Zielgruppe. Als schweizer Techniker viel mit HP...

Dakkaron 31. Jan 2022

Das kommt sicher alles noch. Die sind aktuell ja in den ersten Runden. Sobald sie...

wasdeeh 31. Jan 2022

Oida. Geh einfach auf Geizhals und setz die entsprechenden Filter. (Wichtig: keine...

Marco2G 31. Jan 2022

Wir haben so ein "vernünftiges Gerät" (also Lenovo X1 Yoga) in dr Firma unter die Nase...



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